Schützen Sie sich vor Online-Betrug

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13 WhatsApp-Scams, die man im Jahr 2024 kennen und vermeiden sollte

Eine Mutter mit Kind im Arm recherchiert Tipps zum Schutz vor WhatsApp-Betrug

WhatsApp eignet sich hervorragend, um online mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Der Instant-Messaging-Dienst ist zwar grundsätzlich sicher, doch es kommt auch zu Betrugsfällen, vor denen Sie sich in Acht nehmen sollten. Dieser Leitfaden befasst sich mit den verschiedenen Betrugsmaschen, hier "WhatsApp-Scams" genannt, die von anderen WhatsApp-Nutzern ausgehen können. Und Sie erfahren, wie Sie Textnachrichten als Betrug entlarven und vermeiden können. Dann sollten Sie sich eine leistungsstarke App für Ihr Mobilgerät zulegen, die mit einer Mischung aus Sicherheits- und Antivirus-Funktionen zu Ihrem Schutz vor der Vielzahl von Scams und Bedrohungen beiträgt, auf die Sie online stoßen können.

Es ist schwierig, den Überblick über neue WhatsApp-Scams zu behalten, vor allem, wenn dabei Social-Engineering-Methoden zum Einsatz kommen, die darauf abzielen, potenzielle Opfer um ihr hart verdientes Geld zu bringen. In diesem Leitfaden erläutern wir die häufigsten Arten von WhatsApp-Betrug, auf die Sie achten sollten.

Hier also ein Überblick über typische WhatsApp-Scams, die Sie kennen und vermeiden sollten:

1. Die Masche "Geliebte Person in Nöten"

Es liegt in unserer Natur, dass wir den Menschen, die uns am nächsten stehen, helfen wollen, wenn sie sich in einer Notlage befinden. Scammer nutzen das schamlos aus. Bei dieser Art von Scam gibt sich ein Betrüger auf WhatsApp als enger Verwandter oder Freund mit "neuer Telefonnummer" aus. Durch Social-Engineering-Techniken fingiert er einen Vorwand. Oft gibt er etwa vor, sich in einer Notlage zu befinden, und bittet um finanzielle Unterstützung.

Beispiel für den WhatsApp-Scam "Geliebte Person in Nöten" mit einer Nachricht von einer unbekannten Nummer, deren Absender sich als Verwandter ausgibt

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Seien Sie bei Anrufen oder Textnachrichten von unbekannten Nummern skeptisch und überweisen Sie niemals Geld an eine Person, deren Identität Sie nicht überprüft haben.
  • Fragen Sie nach ihrer alten Nummer oder bitten Sie sie um Schilderung einer Tatsache oder Erinnerung, die nur der echten Person bekannt sein kann.

2. Geschenkkartenbetrug

Scammer nutzen WhatsApp auch für Geschenkkartenbetrug. Bei dieser Masche erhält die Zielperson eine Textnachricht, augenscheinlich von einem seriösen Unternehmen, mit einem Link zu einer angeblich kostenfreien Geschenkkarte. Tatsächlich führt der Link zu einer infizierten Website. Wenn Sie darauf klicken, installieren Sie womöglich Malware auf Ihrem Gerät. Oder Sie werden um persönliche Daten gebeten, die angeblich nötig sind, damit Sie Ihre Geschenkkarte "in Anspruch nehmen" können. Tatsächlich will der Betrüger nur sensible Informationen in Erfahrung bringen.

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Klicken Sie niemals auf einen Link von einer unbekannten Nummer und seien Sie skeptisch, wenn Sie aus heiterem Himmel eine Geschenkkarte, ein Werbegeschenk oder einen anderen Preis erhalten.
  • Geben Sie keine persönlichen Daten auf der Website eines Dritten ein.

3. QR-Code-Betrug

Ähnlich wie beim Geschenkkartenbetrug versenden die Betrüger bei dieser Masche einen QR-Code an WhatsApp-Nummern mit der Aufforderung, den Code zu scannen, um einen Preis in Empfang zu nehmen. Wenn Sie diesen Anweisungen Folge leisten, geben Sie unter Umständen sensible Informationen preis, die verwendet werden können, um Identitätsdiebstahl zu begehen oder auf Ihr Bankkonto zuzugreifen.

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Sehen Sie davon ab, auf Links zu klicken oder Codes zu scannen, die Ihnen unaufgefordert von einer unbekannten Nummer zugesendet werden.
  • Geben Sie niemals persönliche Daten auf Websites von Dritten preis.

4. Tech-Support-Betrug

Betrüger sind Meister darin, ihre Opfer durch Vortäuschung einer falschen Identität dazu zu bringen, sensible persönliche Daten preiszugeben.Beim  Tech-Support-Betrug geben sich die Betrüger als Mitarbeiter des WhatsApp-Kundendiensts aus. Unter dem Vorwand, die Sicherheit Ihres Kontos prüfen zu wollen, fordern sie Sie auf, Ihre Identität zu bestätigen. Die Sache ist nur: Wenn Sie diesen WhatsApp-Betrügern Ihre persönlichen Datenmitteilen, gefährden Sie die Sicherheit Ihres Kontos sogar.

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Geben Sie keine persönlichen Daten an jemanden weiter, der behauptet, ein WhatsApp-Mitarbeiter zu sein. Wenn Sie von sich aus keinen Kontakt mit dem Kundendienst des Unternehmens aufgenommen haben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrugsversuch.
  • Werden Sie skeptisch, wenn Sie eine unerwartete Nachricht erhalten, in der Sie aufgefordert werden, sich als Kontoinhaber auszuweisen. Möglicherweise handelt es sich um eine Betrugsmasche oder einen Versuch, Spyware auf Ihrem Smartphone zu installieren.

5. Betrug mit unautorisiertem Verifizierungscode 

Die Verifizierung in zwei Schritten soll die Sicherheit Ihres Kontos stärken. Dabei müssen Sie Ihre Identität beim Einloggen über eine zweite Methode verifizieren – oft durch Eingabe eines Codes, der Ihnen per SMS oder E-Mail zugesendet wird. Doch nicht selten kommt es vor, dass ein Betrüger Sie auf WhatsApp kontaktiert und Sie unter dem Vorwand, versehentlich Ihre Telefonnummer angegeben zu haben, um den an Ihr Smartphone gesendeten Code bittet – angeblich um sich bei seinem eigenen Konto einzuloggen.

Beispiel für einen Betrug mit unautorisiertem Verifizierungscode auf WhatsApp.

So vermeiden Sie diese Masche: 

  • Geben Sie Verifizierungscodes niemals an eine andere Person weiter.
  • Sollten Sie eine unerwartete Nachricht zur Kontoverifizierung erhalten, betrachten Sie diese als einen Hacking-Versuch . 
  • Sichern Sie Ihr Konto sofort ab, indem Sie Ihre WhatsApp-PIN ändern und sich vergewissern, dass keine unbekannten Geräte mit Ihrem WhatsApp-Konto verbunden sind.

6. Lotterie- und Gewinnspielbetrug 

Betrügerische Lotterie- und Gewinnspielmitteilungen sind auf WhatsApp und anderen Social-Media-Plattformen weit verbreitet. Besonders oft kommen sie auf Instagram vor. Bei dieser Masche erhalten Sie eine Nachricht, in der behauptet wird, Sie hätten in einer Lotterie oder bei einem Gewinnspiel gewonnen. In der Regel enthält die Nachricht einen Link, auf den Sie klicken sollen, um Ihren Preis "in Anspruch zu nehmen".

So vermeiden Sie diese Masche: 

  • Folgen Sie niemals einem dubiosen Link in einer Nachricht, sei es auf WhatsApp oder anderen Social-Media-Plattformen. Dies kann zur Infektion Ihres Geräts mit Adware oder zur Preisgabe persönlicher Daten führen.
  • Betrachten Sie jede Nachricht zu Lotterien und Gewinnspielen als potenziell gefährlich.

7. Kryptowährungsbetrug 

Bei einem Kryptowährungsbetrug kontaktiert Sie ein Betrüger über WhatsApp mit der Aussicht auf eine lukrative Investitionsmöglichkeit, bei der Ihnen gleich nach der Einlage angeblich eine hohe Rendite winkt. Doch in der Regel macht sich der Betrüger einfach mit Ihrem Geld aus dem Staub, ohne auch nur einen Cent anzulegen.

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Wenn etwas es zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch: Trauen Sie niemandem, der verspricht, Sie reich zu machen.
  • Überweisen Sie kein Geld an Unbekannte und geben Sie niemals Ihre Zahlungsinformationen auf der Website eines Dritten ein.

8. Romance Scams 

Catfishing ist ein klassischer Social-Media-Betrug. Oft bleibt der Betrüger über WhatsApp mit Ihnen in Kontakt, nachdem er Sie in einer anderen App geködert hat. Über Wochen oder sogar Monate hinweg suggeriert Ihnen die Person eine romantische Beziehung, um Ihr Vertrauen zu gewinnen, bevor sie Sie um Geld bittet oder Sie dazu bringt, sensible persönliche Daten preiszugeben.

Beispiel für einen Catfishing Romance Scam auf WhatsApp.

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Gehen Sie nicht auf Kontaktversuche von Personen ein, deren Profile eindeutig fingiert sind. Romance Scammer verwenden oft Stockfotos, haben nur wenige Kontakte oder Freunde und sind in ihren Profilen nur selten aktiv. 
  • Seien Sie auf der Hut, wenn Sie jemand um Geld oder persönliche Informationen bittet.
  • Seien Sie skeptisch, wenn sich ein potenzieller Partner weigert, Sie persönlich zu treffen oder bei einem Videoanruf sein Gesicht zu zeigen. Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass er Ihnen etwas vorspielt.

9. Rufweiterleitungsbetrug 

So wie ein Vishing-Betrug beginnt auch diese Masche mit einem unaufgeforderten Telefonanruf. Darin werden Sie dazu gebracht, eine Nummer anzurufen, durch die die Weiterleitung Ihrer Anrufe an eine Nummer unter der Kontrolle des Betrügers aktiviert wird – natürlich ohne Ihr Wissen. Währenddessen versucht der Angreifer, sich bei Ihrem WhatsApp-Konto einzuloggen, indem er ein Einmalpasswort anfordert, das dann an die neue Nummer weitergeleitet wird.

 So vermeiden Sie diese Masche:

  • Seien Sie misstrauisch bei ungebetenen Anrufen von unbekannten Nummern.
  • Rufen Sie keine Nummer an, die mit **67* oder *405* beginnen: Dies sind Serviceanfragen zur Weiterleitung Ihrer Telefonnummer an eine neue Nummer.
  • Wenn Sie befürchten, dass jemand Ihr WhatsApp-Konto gehackt hat oder gerade im Begriff ist, dies zu tun, ändern Sie sofort Ihre PIN und Ihre Login-Einstellungen.

10. Die "Falsch verbunden"-Masche 

Wie bei anderen Phishing-Tricksbesteht das Ziel des Betrügers auch bei dieser Masche darin, Ihre persönlichen Daten zu stehlen. Unter dem Vorwand einer "versehentlichen" Kontaktaufnahme per Anruf oder Textnachricht initiiert die Person ein Gespräch, um Sie dann mit Social-Engineering-Taktiken zu überreden, in ihre Geschäftsidee zu investieren.

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Blockieren Sie Textnachrichten und Anrufe von unbekannten Nummern und lassen Sie sich nicht auf Gespräche mit Unbekannten ein, vor allem nicht, wenn die Person Sie um Geld bittet.

11. WhatsApp Gold-Betrug 

Bei dieser Betrugsmasche schickt Ihnen ein Betrüger eine Smishing-SMS, in der er behauptet, Sie seien zu WhatsApp Gold, einer exklusiven Version von WhatsApp, eingeladen worden. Diese "Einladung" enthält einen Link, der Sie auf eine gefälschte Website  führt oder Ihr Gerät mit Malware infiziert.

Beispiel für einen WhatsApp Gold-Scam.

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Klicken Sie nicht auf dubiose, unaufgefordert zugesendete Links in WhatsApp-Textnachrichten oder SMS.
  • Geben Sie Ihre persönlichen Daten nicht auf Websites von Dritten preis.

12. Gutscheinbetrug 

Bei dieser WhatsApp-Betrugsmasche erhalten Sie eine Nachricht von einem Betrüger mit einem Link zu spektakulären Coupons oder Rabattgutscheinen. Doch wenn Sie darauf klicken, wird Ihr Gerät in der Regel mit Ransomware oder anderer Schadsoftware infiziert. Möglicherweise führt der Link auch zu einer gefälschten Website, auf der Sie aufgefordert werden, persönliche Daten einzugeben, um den Coupon "einzulösen". 

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Öffnen Sie niemals einen verdächtigen Link und geben Sie keine persönlichen Daten auf einer verlinkten Website ein.
  • Ignorieren und löschen Sie WhatsApp-Nachrichten, die angeblich von bekannten Unternehmen stammen, es sei denn, Sie haben das Gespräch initiiert.

13. Wohltätigkeitsbetrug 

Betrüger geben sich oft als Vertreter von Wohltätigkeitsorganisationen aus und werben um Spenden, um ihren Opfern vorzugaukeln, sie würden Geld für einen guten Zweck spenden. Denken Sie daran, dass seriöse Organisationen, die wirklich einer guten Sache dienen, in der Regel nicht wahllos Textnachrichten per WhatsApp versenden. Hinter Spendenaufrufen dieser Art stecken in den meisten Fällen Scammer, die versuchen, Ihr Wohlwollen zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen oder sich Zugang zu Ihren finanziellen Daten zu verschaffen. Ein Beispiel sind diese Scams, die während der Corona-Krise die Runde machten:

So vermeiden Sie diese Masche:

  • Bei unaufgeforderten Geldanfragen sollten bei Ihnen stets die Alarmglocken läuten – die Wahrscheinlichkeit, dass es sich lediglich um eine neuartige Online-Betrugsmasche handelt, ist hoch.
  • Öffnen Sie keine unbekannten Links und geben Sie Ihre persönlichen Daten nicht an Personen weiter, die Sie nicht kennen und denen Sie nicht vertrauen.

So entlarvt man WhatsApp-Scams 

WhatsApp-Scams gibt es in vielen verschiedenen Formen, doch sie alle zeichnen sich in der Regel durch ähnliche Merkmale aus. Dies sind typische Anzeichen einer WhatsApp-Betrugsmasche:

  • Unaufgefordert zugesendete Textnachrichten von unbekannten Nummern
  • Formulierungen, die Handlungsdruck erzeugen
  • Nachrichten mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern
  • Bitten um Geld oder persönliche Daten
  • Nachrichten mit verdächtigen Links oder Anhängen
  • Nachrichten, in denen behauptet wird, Sie hätten eine Lotterie, ein Preisausschreiben, eine Prämie, Coupons usw. gewonnen
 Beispiel für eine betrügerische WhatsApp-Nachricht mit typischen Warnsignalen.

5 Tipps zum Schutz vor WhatsApp-Betrug

Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, lassen sich WhatsApp-Scams leichter vermeiden. Doch Sie sollten noch weitere Maßnahmen ergreifen, um Ihre Online-Sicherheit zu stärken und sich vor Betrügern zu schützen:

  • Aktivieren Sie die Verifizierung in zwei Schritten, um das Risiko eines Hackerangriffs auf Ihr Konto zu verringern.
  • Klicken Sie nicht auf verdächtige Links und laden Sie keine verdächtigen Anhänge herunter.
  • Ignorieren Sie Nachrichten von unbekannten Nummern und sperren Sie die Absender, um keine weiteren Nachrichten von ihnen zu erhalten.
  • Stärken Sie Ihre Passwortsicherheit und legen Sie eine sichere WhatsApp-PIN fest, um Ihr Konto vor Hackern zu schützen.
  • Laden Sie eine leistungsstarke Antivirus-Software herunter, um sich durch eine weitere Schutzschicht online besser abzusichern.

Eine effektive Sicherheits-App wie Norton 360 for Mobile kann Ihren Schutz vor Malware, Spyware, Ransomware und anderen Online-Bedrohungen im Zusammenhang mit WhatsApp-Betrug erhöhen. Die Lösung enthält auch ein integriertes VPN, das Ihren Internetverkehr verschlüsselt und zum Schutz der persönlichen Daten beiträgt, die Sie online senden und empfangen.

Was kann man tun, wenn man auf WhatsApp betrogen wurde? 

Wenn Sie eine WhatsApp-Nachricht von einem Scammer erhalten oder Opfer eines WhatsApp-Betrugs geworden sind, sollten Sie sofort die folgenden Maßnahmen ergreifen:

  1. Sperren Sie den Betrüger aus.
  2. Ändern Sie Ihr Passwort oder Ihre PIN in WhatsApp und aktivieren Sie dann die Verifizierung in zwei Schritten.
  3. Informieren Sie WhatsApp umgehend über den Betrug.
  4. Wenn Sie befürchten, dass Ihre Zahlungsdaten geleakt wurden, wenden Sie sich an Ihre Bank oder Ihren Kartenaussteller, um etwaige Abbuchungen zu stornieren und den Betrug beim jeweiligen Institut zu melden.

So schützen Sie sich beim Chatten im Internet

Soziale Medien, Messaging-Apps und die Kommunikation mit Fremden im Internet – all das gehört zum Alltag, doch man sollte sich vor Betrugsversuchen in Acht nehmen. WhatsApp-Scams können jeden treffen, daher sollten Sie ein leistungsstarkes Online-Sicherheitstool auf Ihrem Mobiltelefon installieren. Norton 360 for Mobile trägt zum Schutz Ihres Smartphones vor Malware, Spyware und anderen Online-Bedrohungen bei und bietet Secure VPN, mit dem Sie sicherer im Internet surfen, einkaufen und Bankgeschäfte erledigen können.

FAQs zu WhatsApp-Betrug

Kann ich WhatsApp bedenkenlos nutzen?

WhatsApp ist ein sicheres Tool für die Kommunikation mit Freunden und Familie. Seien Sie jedoch vorsichtig bei unerwarteten Nachrichten von unbekannten Nummern, insbesondere wenn Sie aufgefordert werden, auf einen Link zu klicken, eine Website zu besuchen, einen Verifizierungscode weiterzugeben oder persönliche Daten preiszugeben.

Wie gut sind meine persönlichen Daten auf WhatsApp geschützt?

WhatsApp bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.Das bedeutet, dass Informationen, die Sie über WhatsApp austauschen, nicht von Dritten eingesehen werden können. Die Weitergabe Ihrer persönlichen Daten an einen Betrüger, der Sie über die Plattform kontaktiert, kann jedoch ein Datenschutzrisiko darstellen.

Warum bekomme ich WhatsApp-Nachrichten von Unbekannten?

Spam-Nachrichten werden oft von Bots an zufällig generierte Telefonnummern gesendet. Jeder WhatsApp-Nutzer kann eine solche wahllos versendete WhatsApp-Nachricht erhalten. Wenn Sie eine Spam-Nachricht erhalten, klicken Sie nicht auf die darin enthaltenen Links und sperren Sie die Nummer des Absenders.

Kann ich steuern, wer mir WhatsApp-Nachrichten schicken kann?

Jeder kann Sie über WhatsApp kontaktieren, aber wenn Sie unerwünschte Spam-Nachrichten erhalten, können Sie den Absender sperren, um weitere Kontaktversuche zu verhindern.

Kann ein Betrüger mein Mobiltelefon über WhatsApp hacken?

Einige Betrugsmaschen können dazu führen, dass sich der Betrüger Zugriff auf Ihr WhatsApp-Konto verschafft oder Ihr Smartphone mithilfe von Malware hackt. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn Sie sich auf den Betrugsversuch einlassen, indem Sie beispielsweise auf einen infizierten Link klicken oder einen Verifizierungscode weiterleiten.

WhatsApp ist eine Marke der WhatsApp LLC.

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